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TATORT - TOD UNTER DER ORGEL
Regie: Walter Bannert, Produktion: epo-Film, Wien


Für "TATORT - Tod unter der Orgel" standen unter der Regie von Walter Bannert an Harald Krassnitzers Seite August Schmölzer, Johannes Silberschneider, Michou Friesz, Michael Schönborn, Helmut Berger, Anton Pointecker, Kathrin Ritt, Manuel Witting, Sissy Wolf, Inka Löwendorf, Simon Hatzl und viele andere vor der Kamera.

 

"Tod unter der Orgel"

"Tod unter der Orgel"

Harald Krassnitzer Volker Bruch, Inka Löwendorf
"Tod unter der Orgel" "Tod unter der Orgel"
Inka Löwendorf Johannes Silberschneider, August Schmölzer,
Harald Krassnitzer

 

Tödlicher Orgelwettbewerb - Unfall oder Sabotageakt?

Insgesamt schon neun Mal hat Harald Krassnitzer den Wiener Kommissar Moritz Eisner gespielt, der auch außerhalb seines "Reviers", in Tirol und in der Steiermark, ermitteln durfte. In "Tod unter der Orgel" wird Eisner in eine Sonderkommission des Innenministeriums befördert, die für kriminologische Spezialaufgaben österreichweit einsetzbar ist. Sein erster Auftrag führt ihn zu einem internationalen Orgelwettbewerb nach Kärnten, wo einem ganz besonderen Jurymitglied Personenschutz geleistet werden soll. Bei dem Ehrengast handelt es sich um den österreichischen Bischof Hawranek (Helmut Berger), der sich seit vielen Jahren für die Menschrechte in Brasilien einsetzt und auf den bereits mehrere Attentate verübt wurden. Als sich die Ankunft des Bischofs verspätet, der den Wettbewerb eröffnen sollte, springt der junge Organist Nikolaus Kutil (Manuel Witting) ein. Doch das fulminante Eröffnungskonzert endet in einer Katastrophe: Eine Orgelpfeife löst sich aus ihrer Verankerung und erschlägt den jungen Mann vor versammeltem Publikum.

Moritz Eisner und sein neuer Vorgesetzter, Sektionschef Schremser (August Schmölzer), sind zur Stelle. Die Ansichten der beiden über den Hergang sind grundverschieden. Schremser ist von einem weiteren Anschlag auf den Bischof überzeugt, Eisner hingegen glaubt eher an einen Sabotageakt, aber eigentlich sieht alles ganz einfach nach einem Unfall aus. Moritz Eisners Theorien geraten jedoch ins Wanken, als ein zweiter Musikstudent stirbt. Er hat sich aus der Kakaodose des Bischofs ein Getränk gebraut, das mit Gift versetzt war.

 

Gedreht wurde großteils in Kärnten - in Maria Saal, Straßburg, Bleiburg und Klagenfurt. Das Drehbuch zu "Tod unter der Orgel" stammt von Alrun Fichtenbauer.

Die ORF-Produktion wurde von der Wiener epo-film mit Unterstützung des Kärntner Landesförderung Cine Culture Carinthia hergestellt.

Fotos: © ORF/Petro Domenigg;  Pressetext: © ORF

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