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TATORT VERSCHWÖRUNG (TV)

 

Günter Franzmeier, Adele Neuhauser, Matthias Franz Stein: "Tatort - Verschwörung" -  © ORF/Petro Domenigg

TATORT VERSCHWÖRUNG
Günter Franzmeier, Adele Neuhauser, Matthias Franz Stein 
- © ORF/Petro Domenigg

 
 
Einer „Verschwörung“ (AT) ist das Erfolgsduo diesmal auf der Spur, wenn es den Tod eines hohen Beamten des Innenministeriums aufzuklären gilt, der weite Kreise zu ziehen scheint. Für Chefinspektor Moritz Eisner ist das der bereits 50. Austro-„Tatort“-Einsatz. In weiteren Rollen des spielen u. a. Hubert Kramar, Christina Scherrer, Günter Franzmeier, Lili Epply, Stefan Fent, Matthias Franz Stein, Serge Falck, Maria Fliri und Michael Dangl. Sowohl Claudia Jüptner-Jonstorff (Regie) als auch Ivo Schneider (Drehbuch) feiern mit diesem Film ihr „Tatort“-Debüt.


 

 

Produktion: Cult Film, Wien
Produzenten: KR Prof. Burkhard Ernst, Mag. Katharina Ernst 
Herstellungsleitung: Konstantin Seitz
Produktionsleitung:
Thomas Konrad
Redaktion ORF: Bernhard Natschläger
Drehbuch:
Ivo Schneider
Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff
 DOP: Andy Löw
Oberbeleuchter: Walter Stöger
Ton: Thomas Schmidt-Gentner
Schnitt: Harald Aue
Kostümbild: Alexandra Trummer
Maske: Birgit Hirscher, Monika Puymann 
Szenenbild: Uta Wiegele
Musik: Iva Zabkar
Casting: Eva Roth

Darsteller: Harald Krassnitzer, Adele Neuhauser, Hubert Kramar, Christina Scherrer, Günter Franzmeier, Lili Epply, Stefan Fent, Matthias Franz Stein, Serge Falck, Maria Fliri, Erol Nowak, Victor Rathbone, Fabian Schiffkorn, Marie Noel N'twa, Katharina Stemberger, Nils Arztmann, Michael Dangl, Rainer Doppler, Miriam Hie u.a.

Drehzeit:
26.6.-23.7.2020
Drehorte: Wien und Umgebung

  Tatort Verschwörung: Lili Epply, Adele Neuhauser-  © ORF/Petro Domenigg
TATORT VERSCHWÖRUNG
Lili Epply, Adele Neuhauser
© ORF/Petro Domenigg
 
         

 
Mehr zum Inhalt:

Ein Sommer in Wien. Es ist heiß. Zu heiß. Bibi (Adele Neuhauser) joggt durch den Wald und begegnet dabei ganz zufällig einem hohen Beamten des Innenministeriums. Wenig später ist der Mann tot. Moritz Eisner (Harald Krassnitzer), der in wenigen Tagen ein lang ersehntes Projekt bei Europol und der EU-Antikorruptionsbehörde OLAF in Den Haag antreten soll, beschließt, diesen Fall noch zu übernehmen. Aber ist es überhaupt ein Fall? Im Ministerium drängt man darauf, die Todesursache als simplen Herzinfarkt darzustellen. Es gab scheinbar keine Fremdeinwirkung, und die Spuren des Dopingmittels im Blut des Verstorbenen beweisen keine Vergiftung.

Obwohl der Tote im Ministerium gefürchtet war, hatte er offenbar nur Freunde. Er hinterlässt eine ehrlich trauernde Witwe, einen befreundeten Nachbarn und einen fürsorglichen Sportarzt. Genau zu dem Zeitpunkt, als Moritz Eisner erste Lücken in der blitzblanken Vergangenheit des Toten aufspürt, wird verkündet, dass er den Job in Den Haag nicht bekommen wird. Die Freistellung aber, um die er angesucht hat, um nach Holland gehen zu können, wurde bewilligt. Mit einem Mal ist Moritz Eisner den Fall und seinen Traumjob los. Zu bremsen ist er dadurch nicht. Ganz im Gegenteil nimmt Moritz Eisner den Kampf gegen scheinbar übermächtige Gegner auf, und nicht einmal Bibi kann ihn bremsen.

© Pressetexte: ORF-Pressestelle

 

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