FILMSTILLS.ATStandfotografie von Petro Domenigg
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IN PRODUKTION / POST-PRODUKTION
IN POST-PRODUKTION
Stadtkomödie Wien So haben wir dich nicht erzogen
TV-Film Regie: Michael KreihslProduktion: Cult Film, Wien
Dreharbeiten zu neuer ORF/BR-Komödie
Zwei engagierte Feministinnen und eine Bilderbuch-Tochter, die dem Leben ihrer beiden Mütter eine überraschende Wendung verpasst: „So haben wir dich nicht erzogen“ (AT) heißt es bei Brigitte Hobmeier und Gerti Drassl bei den Dreharbeiten zur gleichnamigen ORF/BR-Komödie.
Mehr als 20 Jahre Familien-Idylle finden unter der Regie von Michael Kreihsl nach einem Drehbuch von Uli Brée ein jähes Ende, als das bisherige Musterkind des Paares mit einer Schocknachricht die elterliche Welt erschüttert – es ist erstmals ein Mann in ihr Leben getreten, und den will sie auch gleich heiraten! Als auch noch der beste Freund der Familie, die Schwiegereltern in Spe und der Wirt aus der Nachbarschaft auf der Bildfläche erscheinen, ist das unterhaltsame Chaos perfekt – und das ein oder andere Geheimnis findet seinen Weg an die Oberfläche.
„So haben wir dich nicht erzogen“ (AT) wird hergestellt von Cult Film GmbH in Koproduktion mit ORF und BR sowie mit Unterstützung von FISA+ und dem Filmfonds Wien. Die Dreharbeiten fanden von Mitte März bis Mitte April 2025 in Wien statt.
Pressetext: ORF-Pressestelle

IN POST-PRODUKTION
Spuren des Bösen - Sühne
TV-Film Regie: Andreas ProchaskaProduktion: Aichholzer Film, Wien
Heino Ferch in zehntem „Spuren des Bösen“-Film auf der Suche nach „Sühne“
Ein vermeintlicher Suizid beschäftigt Heino Ferch beim zehnten Film der gleichnamigen, von ORF und ZDF koproduzierten Krimi-Reihe, wenn er sich als Verhörspezialist Richard Brock erneut auf die „Spuren des Bösen“ begibt.
Der Tote - ein Neo-Millionär - ist kurz vor seinem Ableben zu großem Vermögen gekommen. Führen diesmal also die Spuren des Geldes zur Lösung des Falls? Brock, der eine gemeinsame Vergangenheit mit dem Verstorbenen hat, muss erkennen, dass nur eine Reise dorthin zurück ihn auf die richtige Fährte, aber auch sein Leben in Gefahr bringt.
Für Andreas Prochaskas neuen Krimi der beliebten Reihe nach einem Drehbuch von Martin Ambrosch standen bis Mitte April 2025 in Wien und im Weinviertel neben Heino Ferch u. a. auch Gerhard Liebmann, Anna Wagner, Lisa Schützenberger, Michou Friesz, Barbara Petritsch, Thiemo Strutzenberger, Anne Ratte-Polle, Sabrina Reiter und Gerda Drabek vor der Kamera.
„Spuren des Bösen - Sühne“ ist eine Produktion von Aichholzer Film in Koproduktion mit ORF und ZDF hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA) und Filmfonds Wien.
Pressetext: ORF-Pressestelle

IN POST-PRODUKTION
Sternstunde der Mörder
TV-Film Regie: Christopher SchierProduktion: Zeitgeist Filmproduktion, Berlin / Epo Film, Wien
Nach dem gleichnamigen Roman von Pavel Kohout
„Sternstunde der Mörder“ vom tschechischen Altmeister Pavel Kohout ist nicht nur ein genauer, fesselnder Kriminalroman, sondern auch eine hintergründige Parabel über die Mechanismen von Gewalt, Mord und Hass und über ihre religiöse und nationalistische Rechtfertigung – ein Thema von brennender Aktualität.
Regie führte Christopher Schier. Geschrieben von Holger Karsten Schmidt nach dem gleichnamigen Roman von Pavel Kohout. Die Kamera übernahm Philip Peschlow. Zur Hauptbesetzung gehören u.a. Nicholas Ofczarek, Jonas Nay, Jeanette Hain, Devid Striesow, Karel Dobry und Gerhard Liebmann. Die Dreharbeiten fanden in Wien und Umgebung von Mitte Januar bis Ende März 2025 statt.
Inhalt: Prag im März 1945: Die alliierten Befreier rücken näher, noch herrschen aber die deutschen Besatzer über die tschechische Stadt. Nach dem Mord an einer deutschen Offizierswitwe übergibt der einheimische Hauptkommissar Beran (Karel Dobry) seinem Assistenten Jan Morava (Jonas Nay) den heiklen Fall, der strenger Geheimhaltung unterliegt. Bei seinen Ermittlungen wird Morava vom Gestapo-Beamten Erwin Buback (Nicholas Ofczarek) bei jedem Schritt überwacht. Im Auftrag des NS-Befehlshabers Meckerle (Devid Striesow) soll Buback dabei zudem verdeckt in der Prager Polizei Widerstandskämpfer ausfindig machen. Als weitere Frauen ermordet werden, beschließen die Ermittler, dem Serientäter eine Falle zu stellen. Meckerle macht ihnen jedoch einen fatalen Strich durch die Rechnung und das Morden geht weiter. Schließlich kommen Morava und Buback, die sich immer mehr vertrauen, einem Verdächtigen auf die Spur. Doch das Ende des Krieges und das damit einhergehende Zusammenbrechen der öffentlichen Ordnung überschatten zunehmend ihre Ermittlungen. Buback, der mit Meckerles Ex-Geliebten Marleen Baumann (Jeanette Hain) fliehen möchte, muss nun eine schwere Entscheidung treffen. Um ein Blutbad zu verhindern, lässt er sich auf eine riskante Mission ein.
„Sternstunde der Mörder“ ist eine Produktion der Zeitgeist Filmproduktion in Koproduktion mit EPO-Film, ARD Degeto Film, NDR, ServusTV und HR in Zusammenarbeit mit Bravado Equity und Česká Televize, gefördert von FISA+ und RTR Fernsehfonds Austria.
Pressetext: ARD Degeto

IN POST-PRODUKTION
Die Blutgräfin
Kinofilm Regie: Ulrike OttingerProduktion: Amour Fou
Isabelle Huppert als "Blutgräfin" und Birgit Minichmayr als ihre "Zofe"
In Wien sind wieder Dreharbeiten für eine internationale Filmproduktion über die Bühne gegangen. Im Vampirfilm „Die Blutgräfin“ geht es um die Legende der Erzsebet Bathory. In den Hauptrollen spielen Isabelle Huppert als Blutgräfin und Birgit Minichmayr als Zofe.
In weiteren Rollen werden Thomas Schubert, Lars Eidinger, Andre Jung, Marco Lorenzini, Maresi Riegner, Karl Markovics, Inge Maux, Tom Neuwirth alias Conchita Wurst, Noah Saavedra, Valentin Postlmayr und Burghart Klaußner zu sehen sein. An den Dialogen hat auch Elfriede Jelinek mitgearbeitet.
Der Film dreht sich um die ungarische Gräfin Bathory, die der Legende nach als Vampir ihr Unwesen getrieben haben soll. In diesem Film eröffnen die Blutgräfin und ihre Zofe einen neuen Tanz der Vampire in Wien, hieß es in einer Aussendung der Produzenten. Es ist eine „aberwitzige Jagd nach dem roten Lebenssaft, der verschütteten Geschichte ihrer Ahnen und einem Buch, das ihr Vampirreich zu zerstören droht. Wer wird ‚überleben?‘“.
Die Produzenten Alexander Dumreicher-Ivanceanu und Bady Minck sprechen von einem „Fest für das Kino“: „Wir ziehen den Hut vor Ulrike Ottinger, die mit ihrer künstlerischen Vision das Genre des Vampirfilms neu interpretiert und gemeinsam mit Elfriede Jelinek messerscharfe Dialoge geschrieben hat. Dass Isabelle Huppert als Blutgräfin und Birgit Minichmayr als Zofe auf Thomas Schubert als vegetarischen Vampir und Lars Eidinger als seinen Psychotherapeuten treffen, ist für uns eine besondere Freude.“

Eine Serienmörderin als Blutgräfin
Erzsebet Bathory hat tatsächlich gelebt. Sie wurde laut Wikipedia 1560 als Mitglied des Hauses der Bathory von Ecsed in Ungarn geboren. Nach dem Tod ihres Mannes soll sie ein gewaltiges Vermögen angehäuft und Besitztümer von Transsylvanien bis Österreich gehabt haben. Dazu zählte demnach unter anderem auch ein Stadtpalais in der Augustinerstraße 12 in der Wiener Innenstadt. In den beiden Prozessen gegen sie sagten Zeugen und Mitangeklagte aus, darunter auch Diener der Gräfin. Insgesamt soll Bathory um die 80, anderen Quellen zufolge sogar hunderte Morde begangen haben.
Laut den Prozessunterlagen soll sie junge Mädchen angelockt und mit ihren Dienern gefoltert haben. Auch in Wien soll sie zahlreiche Mädchen ermordet haben, darunter sei die Sängerin Helene (ung. Ilona) Harczy gewesen, die Bathory in Wien kennengelernt hatte. 1611 soll Bathory wegen vielfachen Mordes unter Hausarrest gestellt worden und vier Jahre später gestorben sein. Ihre Verurteilung als Serienmörderin ließ die Legende der „Blutgräfin“ entstehen, die die Vorlage für zahlreiche künstlerische Bearbeitungen lieferte.
Der vom Filmfonds Wien geförderte Film wird von Amour Fou Vienna, Amour Fou Luxembourg und Heimatfilm produziert. Drehorte sind in Wien, Niederösterreich, Luxemburg und Köln. Der Film soll nächstes Jahr in Österreich zu sehen sein.
Team:
Regie: Ulrike Ottinger Produktion: Amour Fou Producer: Alexander Dumreicher-Ivanceanu, Bady Minck Produktionsleitung: Edgar Cox, Steffi Miftari, Karoline Maes Drehbuch: Ulrike Ottinger DOP: Martin Gschlacht Kamerabühne: Pascal Charlier Oberbeleuchter: Benjamin Klein Ton: Marc Thill Schnitt: Pia Dumont Szenenbild: Christina Schaffer Kostümbild: Jorge Jara Maskenbild: Tünde Kiss-Benke Casting: Eva Roth, Bady Minck
Cast:
Isabelle Huppert, Birgit Minichmayr, Thomas Schubert, Lars Eidinger, Andre Jung, Marco Lorenzini, Maresi Riegner, Karl Markovics, Inge Maux, Tom Neuwirth, Noah Saavedra, Valentin Postlmayr, Burghart Klaußner u.v.a.
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